Straßensperre in Bokensdorf

Vom 22.07. bis zum 20.08. finden aufgrund von Baumaßnahmen in Bokensdorf straßenrechtliche Beschränkungen sowie zeitweise Vollsperrungen der K 28 statt.

Es wird notwendig, im Rahmen der geplanten Kreisel-Herstellung in Höhe des Gebietes „am Golfplatz“ (Einmündung Osloßer Weg) zunächst eine Umverlegung von Versorgungsleitungen vorzunehmen. Die Dauer der dabei notwendigen Vollsperrungen, einmal nördlich und einmal südlich der Baustelle, wird jeweils ca. eine Woche betragen. Genaue Terminangaben bezüglich der Teilschritte können nicht gemacht werden. Der Kirchweg und der Osloßer Weg können dann jeweils aus der anderen Richtung angefahren werden. Die Umleitungen bei Sperrung erfolgen jeweils über die K 101 (Mühlenweg in Bokensdorf), B 248 (Jembke, Tappenbeck) und B 188 (Weyhausen).

Neues Feuerwehrgerätehaus in Dienst gestellt

Die Bokensdorfer Feuerwehrkameraden hatten den Tag schon heftig herbeigesehnt, den Termin der offiziellen Schlüsselübergabe für ihr funkelnagelneues Feuerwehrhaus.

Die Bokensdorfer Feuerwehrkameraden hatten den Tag schon heftig herbeigesehnt, den Termin der offiziellen Schlüsselübergabe für ihr funkelnagelneues Feuerwehrhaus. Nur einen Katzensprung entfernt von ihrem alten, nur noch wenig zeitgemäßen Domizil entstand der Bau in der Grußendorfer Straße 9b. So konnten sie seit dem ersten Spatenstich am 21. September 2019 knapp eineinhalb Jahre lang verfolgen, wie vor ihren Augen eines der modernsten Feuerwehrhäuser unserer Region entstand, auf das nicht nur sie ausgesprochen stolz sind, sondern auch Samtgemeindebürgermeisterin Anja Meier. Am 8. April 2021 stellte die Verwaltungschefin den hochmodernen Neubau in den Dienst.

Feuerwehrgerätehaus Einfahrt

Die Bokensdorfer Feuerwehrkameraden hatten den Tag schon heftig herbeigesehnt, den Termin der offiziellen Schlüsselübergabe für ihr funkelnagelneues Feuerwehrhaus. Nur einen Katzensprung entfernt von ihrem alten, nur noch wenig zeitgemäßen Domizil entstand der Bau in der Grußendorfer Straße 9b. So konnten sie seit dem ersten Spatenstich am 21. September 2019 knapp eineinhalb Jahre lang verfolgen, wie vor ihren Augen eines der modernsten Feuerwehrhäuser unserer Region entstand, auf das nicht nur sie ausgesprochen stolz sind, sondern auch Samtgemeindebürgermeisterin Anja Meier. Am 8. April 2021 stellte die Verwaltungschefin den hochmodernen Neubau in den Dienst.

Vom Spritzenhaus zum hochmodernen Zweckbau

„Das Gebäude ist ästhetisch aber vor allem auch funktional auf dem neuesten Stand“, begeistert sich Anja Meier. Der von der Samtgemeinde beauftragte Architekt Dierk Thiede setzte das Projekt für ca. 1,2 Millionen Euro Baukosten um.

„Bei diesem Neubau haben wir eine moderne Sprache in der Architektur gewählt und den Bogen geschlagen, vom früheren Spritzenhaus, das nicht mehr als eine Garage mit ein paar Kleiderhaken war, hin zu einem hochmodernen Zweckbau, der heute ganz anderen Anforderungen genügen muss“, sagt die Verwaltungschefin. „Außerdem ist der Dienst in der freiwilligen Feuerwehr ein Dienst für die Gemeinschaft. Der Neubau sollte auch die große Wertschätzung dieses Engagements verkörpern; dies war unser gemeinsamer Anspruch, als wir angefangen haben.“

Und so wurden in dem Gebäude auch ein großer und heller Schulungs- und Versammlungsraum für die Kameraden geschaffen, eine eigene Räumlichkeit für die Jugendfeuerwehr, ein gläsernes Brandmeisterbüro, aus dem der Brandmeister die An- und Abfahrten der Truppe im Blick hat, sowie moderne, pflegeleichte und ansprechende Umkleide- und Sanitärräume, jeweils für Männer und Frauen. Die Innenausstattung der Räume ist schlicht und modern: Weiß verputzte Wände, weiße Wandfliesen im Sanitärbereich, anthrazitfarbene Fußböden aus Feinsteinzeugfliesen und strapazierfähigem Industrievinyl. Darüber hinaus wurde eine geräumige Küche installiert, denn nicht nur die Pflicht, auch die Geselligkeit wird bei der Freiwilligen Feuerwehr Bokensdorf großgeschrieben.

Automatisierte Steuerung der Raumtemperatur

Zu den praktischen Innovationen, über die sich die Bokensdorfer Feuerwehr künftig freuen darf, zählen aber vor allem die beheizbare Fahrzeughalle mit drei Stellplätzen und einer Fahrzeugabgas-Absauganlage, einem Alarmmonitor an der Wand, der die Einsatzbefehle der Feuerwehrzentrale in Gifhorn anzeigt, einer Stiefeldusche nach dem Einsatz und einer Werkstatt für die Ausrüstung. Darüber hinaus befinden sich vor den pflegeleichten, stabilen Aluminiumfenstern des Gebäudes elektrische Rollläden, die sowohl dem sommerlichen Wärmeschutz, dem Einbruchschutz als auch der Energieeinsparung im Winter dienen.

Ortsbrandmeister Deierling erklärt Verwaltungschefin Anja Meier und Ratsherr Gunter Lemke den Alarm-Monitor

Und das ferngesteuert über eine Handy-App! „Wir haben uns in diesem Punkt für modernste technische Lösungen entschieden, nämlich für automatisierte Steuerung“, berichtet Bauamtsleiter Sebastian Exner. Dasselbe gilt für die Heiztechnik: „Auch die Raumtemperatur oder Innentemperatur kann bei Nutzung z. B. der Sozialräume vorab per Handy-App rauf- und hinterher wieder runtergeregelt werden, damit können wir im Winter deutlich Energiekosten sparen.“

Notstromeinspeisung bei Stromausfall

Damit so viel moderne Technik auch bei Stromausfall funktioniert, wurde der Anschluss für eine Notstromeinspeisung installiert, die im Notfall dann über einen Notstrom-Generator erfolgen kann. Im selben Technikraum des Neubaus befindet sich ein weiterer Anschluss, der zukunftsweisend ist: Von der Straße her wurde ein Speedpiperöhrchen mitverlegt, durch das ein Glasfaserkabel geschossen werden kann, sobald Bokensdorf an das schnelle Internet angeschlossen wird. „Mit diesem Neubau ist die Samtgemeinde Boldecker Land auf viele Jahre bestens gerüstet“, ist Anja Meier überzeugt. „Diese Immobilie ist ein Meilenstein.“

Nahmen an der Einweihung im kleinesten Kreis teil: (v. lks.) Architekt Dierk Thiede, Ortsbrandmeister Mathias Deierling, Gemeindebrandmeister Karsten Teitge, Bokensdorfs Bürgermeisterin Jennifer Georg, Samtgemeindebürgermeisterin Anja Meier, Samtgemeinderatsvorsitzende Susanne Ziegenbein, Samtgemeinderatsherr Gunter Lemke und Bauamtsleiter Sebastian Exner

Bedauerlicherweise musste die Schlüsselübergabe aufgrund der Pandemie aktuell im kleinsten Kreise stattfinden. „Gerne hätte ich heute mit den Räten der Samtgemeinde Boldecker Land und der Gemeinde Bokensdorf, den Bokensdorfer*innen und den Feuerwehrkamerad*innen unserer Wehren gemeinsam feierlich das neue Haus eingeweiht, doch dies muss leider verschoben werden. Wir hoffen, bald alle zu einem Tag der offenen Tür einladen zu dürfen, und dieses funktionale und architektonisch ansprechende Gebäude vorstellen zu können. Ich danke unserem Bauamtsleiter Herrn Exner für seinen engagierten Einsatz, den vielen Feuerwehrkamerad*innen aus Bokensdorf und allen, die zum Gelingen des Baufortschritts beigetragen haben, herzlich.“

Die Historie des neuen Feuerwehrhauses:  

20.06.2017: Der Rat der Samtgemeinde beschließt den seit Ende 2016 angedachten Neubau eines Feuerwehrhauses in Bokensdorf. Eine Erweiterung des vorhandenen Gebäudes wäre unwirtschaftlich. Zudem passt ein neues großes Löschfahrzeug, das absehbar beschafft werden soll, nicht mehr in die Fahrzeughalle.

Mit den Ingenieurplanungen des Neubaus wird Dipl.-Ing. Dierk Thiede aus Wienhausen beauftragt, der sich bei der Sanierung der Mehrzweckhalle Weyhausen bereits mit guten Leistungen bewährt hatte. Hinsichtlich der Standortwahl für ein neues Gebäude gab es zwei Alternativen. Der Standort nördlich des bestehenden Feuerwehrgerätehauses fand die Mehrheit bei der Abfrage des Meinungsbildes und ist auch aus Sicht der Verwaltung die wirtschaftlichere Alternative.

21.09.2017: Erste Entwurfs-Präsentation für den Neubau des Feuerwehrhauses durch Architekt Dierk Thiede.

13.01.2018: Erste Präsentation des Architekten-Entwurfs im Rat der Samtgemeinde. Inzwischen sind Anmerkungen und Anregungen von Ratsmitgliedern nach der Präsentation vom September 2017 in den Entwurf mit eingeflossen.

15.03.2018: Der Rat der Samtgemeinde stimmt den Entwurfsplanungen zu und beschließt, Herrn Dipl.-Ing. Dierk Thiede mit allen weiteren Leistungsphasen für den Neubau zu beauftragen. Der Bauantrag kann gestellt werden.

28.03.2019: Der Samtgemeinderat ermächtigt den Samtgemeindeausschuss, über die Auftragsvergaben zum Neubau des Feuerwehrgerätehauses nach erfolgter Ausschreibung und Auswertung der Angebote zu entscheiden. Denn im Rahmen des Neubaus werden die einzelnen Gewerke öffentlich ausgeschrieben. Für die anschließende Auftragsvergabe wäre gemäß der Hauptsatzung der Samtgemeinde Boldecker Land der Samtgemeinderat zuständig gewesen. Da das Bauvorhaben in 2019 jedoch möglichst weit fortschreiten soll, sind kurzfristige Vergaben nach Angebotswertung notwendig, damit die Aufträge zeitnah vergeben werden können, ohne dass jeweils eine Sondersitzung des Samtgemeinderates erforderlich wäre.

04.07.2019: Der Samtgemeinderat stimmt einer Auftragsvergabe für die Erdarbeiten zu, für die Maurer- und Stahlbetonarbeiten, sowie für die Gerüstarbeiten. Der Rat stimmt außerdem dafür, dass für den Neubau Aluminiumfensterrahmen ausgeschrieben und verbaut werden sollen.

21.10.2019: Erster Spatenstich. Gemeinsam mit u.a. Gemeindebrandmeister Karsten Teitge, Ortsbrandmeister Mathias Deierling sowie Architekt Dierk Thiede nimmt Verwaltungschefin Anja Meier den symbolisch ersten Spatenstich für den Neubau vor.

2019: Erster Spatenstich. Dabei waren (v. lks.) Bauamtsleiter Sebastian Exner, Bürgermeisterin Jennifer Georg, Ortsbrandmeister Mathias Deierling, Samtgemeindebürgermeisterin Anja Meier, stellvertretender Ortsbrandmeister Thomas Steinhauer, Architekt Dierk Thiede und Gemeindebrandmeister Karsten Teitge

24.10.2019: Der Samtgemeindeausschuss gibt grünes Licht für die Ausschreibung von Dachdecker- und Fassaden-, sowie Zimmererarbeiten. Die ersten Gewerke (Erdarbeiten, Rohbauarbeiten, Gerüstarbeiten und Blitzschutzarbeiten) sind inzwischen bereits ausgeschrieben und vergeben worden. In der gleichen Sitzung stimmt der Ausschuss dem durch Ausschreibung ermittelten, wirtschaftlichsten Angebot für Fenster- und Torarbeiten zu, die mit rd. 110.000 Euro Kosten verbucht werden.

10.12.2019: Im Dezember geht es dann an die Ausschreibungen für den Innenausbau: Trockenbauarbeiten, Maler- und Bodenbelagsarbeiten, Heizung-  und Sanitärausstattung, Elektroarbeiten, Tischlerarbeiten bzgl. der Innentüren, Putz- und Estricharbeiten müssen vom Samtgemeindeausschuss beschlossen und in der Folge zügig ausgeschrieben und vergeben werden.

27.02.2020: Richtfest. Der Rohbau steht. 17 Wochen nach dem ersten Spatenstich – und, was an dem Tag noch niemand ahnt, kurz vor dem ersten Lockdown – kann in Bokensdorf mit 60 Gästen noch zünftig Richtfest gefeiert werden.

25.06.2020: Die Außenanlagen können ausgeschrieben werden, nachdem der Samtgemeindeausschuss grünes Licht gibt. Eingeplant ist ein Budget von 141.000 Euro.

08.04.2021: Schlüsselübergabe durch Samtgemeindebürgermeisterin Anja Meier.

Anja Meier übergibt Ortsbrandmeister Mathias Deierling den „Schlüssel“ für das neue Feuerwehrdomizil

Fotos: © Pressestelle der Samtgemeinde und Bijan Solati (1 & 6)
Internet-Redaktion der Samtgemeinde Boldecker Land
https://www.boldecker-land.de
erstellt am 20.04.2021
aktualisiert am 01.05.2021

Innenausstattung vom Feuerwehrgerätehaus Bokensdorf begonnen

Mit großen Schritten geht es dem Ende entgegen. „Und das ist bei der Fertigstellung unseres Feuerwehrgerätehauses in Bokensdorf etwas sehr Positives“, freut sich Ortsbrandmeister Mathias Deierling. Während man rund um den Neubau in der Grußendorfer Straße schon sieht, dass die Arbeiten auf dem Außengelände täglich vorangehen (Foto), sind die gewaltigen Fortschritte im Innern des 463 Quadratmeter großen Flachdachgebäudes von draußen nur zu erahnen.

„Wir sind mit dem Innenausbau so weit fertig, dass mit der Möblierung begonnen werden konnte“, berichtet Deierling. Er führt durch ein Haus mit weiß gestrichenen Wänden, schiefergrauem Bodenbelag aus Fliesen oder Industrievinyl und angenehmer LED-Beleuchtung. Als erstes wurden diese Woche die neuen, funktionalen Spindschränke installiert, auf die der Brandmeister sehr stolz ist und sie auch gleich Samtgemeindebürgermeisterin Anja Meier vorführte. Die Verwaltungschefin konnte eine Besonderheit – einen Kippmechanismus, der es auch Menschen unter 1,70 Meter Körpergröße leichter ermöglicht, den Helm vom Haken zu holen – bei der Gelegenheit ausprobieren. (siehe Foto)

„Darüber hinaus haben wir auf Spindtüren verzichtet“, erklärte Deierling, „damit die benutzte Kleidung nach dem Einsatz besser ablüften kann.“ Auch die Lüftung der beiden Umkleide- und Sanitärräume, aktuell ausgerüstet für 40 Herren und 13 Damen, reguliere sich anhand des Feuchtigkeitsgehaltes in der Luft. Der Verzicht auf Türen vermindere zudem „die Unfallgefahr“, einem Kameraden oder einer Kameradin im Eifer des Einsatzes die Schranktür ins Kreuz zu hauen. Für das Verstauen persönlicher Gegenstände gibt es stattdessen verschließbare Wertfächer.

Die „Mannstärke“ der Bokensdorfer Feuerwehr liegt derzeit bei 36 Aktiven – wovon fünf Damen sind. „Aber unter den 15 Mitgliedern unserer Jugendfeuerwehr (zehn bis 18 Jahre alt) sind mehr als fünfzig Prozent Mädchen, sodass es im Damenumkleideraum in Zukunft sicher noch deutlich voller werden wird.“ Es passten auch noch weitere Spindschränke hinein, versichert Mathias Deierling.

Zum Bokensdorfer Feuerwehrnachwuchs zählt auch die 9-jährige Lena Deierling, (aktiv in der Kinderfeuerwehr Weyhausen) hier mit Papa Ortsbrandmeister Mathias Deierling und Samtgemeindebürgermeisterin Anja Meier im neuen Umkleideraum für die Feuerwehrfrauen.

Passend wird nach dem Einzug ins neue Feuerwehr-Domizil, dessen Kosten mit rund 1,2 Millionen Euro veranschlagt wurden, endlich auch die Fahrzeughalle sein. Wenn im Sommer das ersehnte
LF 10, das neue große Löschfahrzeug, das bisherige Tragkraftspritzenfahrzeug der Bokensdorfer Feuerwehr ablöst.

„Die Größe des LF 10 war der Hauptgrund für den Neubau“, erinnert Deierling. Das ca. 280.000 Euro teure Fahrzeug bekommt derzeit noch seinen „nach Maß“ gefertigten Aufbau, der u.a.
Rettbox, Werkzeugschwenkwand, Hygienewand, Dachkasten, Wasserzuführungsregulierung und ein Heckwarnsystem enthält.

Daneben werden die Doppelkabine – und endlich auch der Anhänger mit dem Boot (zur Ölbekämpfung auf Gewässern) der Bokensdorfer Feuerwehr ihre Stellplätze haben. „Unser Bootsanhänger parkt seit vielen Jahren neben unserem derzeitigen Feuerwehrgerätehaus in einem alten Schuppen, von dem sich viele Bokensdorfer fragen, wofür der da eigentlich steht“, lacht Deierling, als er dieses „Geheimnis“ bei der Gelegenheit lüftet.

Anja Meier erinnert noch einmal an die Chronologie der Ereignisse: „2017 haben wir im Rat den Grundsatzbeschluss gefasst, in Bokensdorf dieses Gerätehaus zu bauen. Die weitere Planung delegierte der Rat an den Samtgemeindeausschuss, um die Baumaßnahmen zügig umzusetzen. Im März 2018 war die finale Entwurfsplanung fertig, sodass der Bauantrag gestellt werden konnte, und am 21. Oktober 2019 erfolgte der erste Spatenstich.“ Richtfest gefeiert wurde am 27. Februar dieses Jahres. „Größere Verzögerungen wegen Corona gab es zum Glück nicht“, sagt Meier.

Einzig bei den Außenanlagen liege man zeitlich etwas zurück. „Weil es bei der Beschlussfassung über die Vergabe der Außenanlagen zu Unstimmigkeiten im Rat kam, die erst mal beigelegt werden mussten“, ruft sich die Samtgemeindebürgermeisterin wieder ins Gedächtnis

Gleich im neuen Jahr geht’s auch mit der Möblierung zügig weiter: „Im Januar soll die Küche eingebaut werden“, berichtet Brandmeister Deierling. Des Weiteren auszustatten sind Schulungsräume, ein Brandmeisterbüro, der Raum für die Jugendfeuerwehr und eine Werkstatt.

„Ich bin immer wieder begeistert von der Großzügigkeit und Funktionalität dieses Gebäudes und auch wie engagiert die Feuerwehrkameraden und -kameradinnen aus Bokensdorf daran mitgearbeitet haben“, sagt Anja Meier nach der Hausbesichtigung. „Da haben wir alles richtiggemacht: Mit diesem Gebäude ist die Bokensdorfer Feuerwehr jetzt für die vor uns liegenden Jahrzehnte sehr gut aufgestellt.“ Wie passend, dass es ausgerechnet im kommenden Jahr in Betrieb genommen werden kann. Dann feiert die Ortswehr Bokensdorf nämlich ihr 75-jähriges Bestehen!

Quelle: Pressemitteilung vom 11. 12. 2020
Samtgemeinde Boldecker Land
Eichenweg 1, 38554 Weyhausen

Illegale Abfallensorgung vor Kanalbrücke zwischen Bokensdorf und Dannenbüttel

Auf einem zur Gemeinde Bokensdorf gehörenden Waldweg vor der Kanalbrücke nach Dannenbüttel sind umfangreich alte Vertäfelungen
entsorgt worden.  Die Gemeinde Bokensdorf hat bei der Polizei Anzeige
gegen unbekannt erstattet.

Wir nehmen in und um Bokensdorf herum eine Häufung illegaler
Müllentsorgung zur Kenntnis, seit die Mülldeponie in Fallersleben
verschärft danach schaut, ob dort Müll aus Wolfsburg oder GIfhorn
entsorgt wird.

Offenbar ist  es einigen Bewohnern des Boldecker Landes
zuviel, die für uns verantwortliche Mülldeponie in Wesendorf anzufahren.

Wir machen erneut darauf aufmerksam, dass die Gemeinde Bokensdorf jede
bekannt werdende  illegale Müllentsorgung zur Anzeige bringt.

In diesem Zusammenhang sind wir dankbar für jeden Hinweis, der auf Verursacher hindeutet. 0 5366 – 339 oder Polizei Weyhausen: 0 5362 – 93290

 


Grillhütte auf Spielplatz in Bokensdorf ständig zugemüllt

Grillhütte auf dem Spielplatz

Bokensdorf: Seit einiger Zeit finden Gemeindearbeiter vom Seniorenarbeitskreis an der öffentlichen Grillhütte am Spielplatz Berliner Ring vermehrt Plastikmüll, leere Alkoholflaschen und weiteren Unrat vor. Vermutlich von nächtlichen Jugendpartys jetzt in den Ferien.

Aufruf der Bürgermeisterin

Bürgermeisterin Jennifer Georg appeliert nun mit Hinweisschilder direkt am „Tatort“ an die Vernunft der Verantwortlichen. Das Dach der Grillhütte wurde erst vor kurzem aufwändig saniert und gesamte Spielplatz steht den Bürgerinnen und Bürgern, sowie Kindern und Jugendlichen frei zur Verfügung.

Plastikmüll und leere Bierflaschen

Den aktuelle Zustand an der Grillhütte findet auch Anwohner und Ratsmitglied Norbert Schulze (Bündnis 90 / Die Grünen) bedauernswert und ergänzte: „Wenn hier tatsächlich jugendliche Umweltsünder am Werk waren, dann wäre es sehr bedauernswert. Zumal sie damit den Gegner der Friday-For-Future-Bewegung unnötig Munition liefern könnten! Obendrein wird der Platz derzeit vom Seniorenarbeitskreis gereinigt. Diese hätten es viel leichter, wenn der Müll zumindest in die nahen Abfalltonnen entsorgt werden würde“.

Jugendliche Umweltsünder?

Zukünftig werden die Entsorgungskosten direkt an die Verursacher weiter gegeben. Obendrein droht ein beträchtliches Bußgeld, gegebenenfalls auch an die Erziehungsberechtigten.

Karate-Club-Nippon Zeltlager in Bokensdorf

Zeltlager-Info

Karate Club Nippon
Karate Club Nippon

Am 09 und 10. Juni 2018 findet das diesjährige Zeltlager statt.

Ablauf/Programm  (kleine Abweichungen vor Ort sind möglich)

Datum, Uhrzeit, Aktion

Samstag, 09.06.2018, ab 10:00 Uhr, Eintreffen, Zeltaufbau

12:00 –  13:00 Uhr Snack

13:45 Uhr Fototermin

ab 14:00 Uhr Training:

bei gutem Wetter alle gemeinsam

bei schlechtem Wetter in zwei Gruppen

ab 16:30 Uhr Parcours-Spiele  u. kleine Wettkämpfe

Malwettbewerb

ab 18:00 Uhr gemeinsames Grillen

ab 20:00 Uhr zur freien Verfügung

22:00 Uhr Filmabend und/oder Nachtwanderung (bei gutem Wetter)

danach: Nachtruhe

Sonntag, 10.06.2018, 07:00 Uhr

Wecken, Lauftraining

08:00 Uhr, gemeinsames Frühstück

09:00 Uhr, Prüfungsabnahme

ab 11:00 Uhr, Zeltabbau, Ausklang


Nachfolgende Seite beachten!!!

Mitzubringen sind:

Karate-Gi, Sportsachen

Schutzausrüstung (für Kumite-Aktive)

Karate-Pass (für die Prüflinge)

Badesachen

Sport-/Laufschuhe

Besteck und Trinkbecher (keine Teller), sowie persönliche Sachen (Handtücher, Waschzeug pp.)

Hinweis und Zustimmungserklärung

Eine schriftliche Anmeldung per email oder auf dem Anmeldeformular bis spätestens 02. Juni  ist zwingend erforderlich, damit wir planen können.  Nach dem 02.06. eingehende Anmeldungen finden keine Berücksichtigung. Mit der Anmeldung und Teilnahme am Zeltlager als Teilnehmer, Betreuer oder Zuschauer wird das Einverständnis zur späteren Veröffentlichung von Fotos/Film erteilt.

Hinweis für die Eltern:

Bitte teilt unbedingt mit, wenn ein Kind unter Allergien (bezogen auf Speisen) leidet.

Sind Vegetarier zu berücksichtigen?

Über mitgebrachte Beilagen zur Ergänzung unseres Essens würden wir uns freuen.

Von teilnehmenden Nicht-Mitgliedern des K.C. Nippon erheben wir einen Unkostenbeitrag in Höhe von 5,– Euro (Kinder) bzw. 10,– Euro (Erwachsene). Wir bitten um Verständnis hierfür.

Haftungsausschluss:

Der Verein lehnt jegliche Haftung für Körper- bzw. Sachschäden während des Zeltlagers ab. Die Teilnahme erfolgt auf eigene Gefahr.

Kontaktdaten unter: www.kc-nippon.de

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