Vom 22.07. bis zum 20.08. finden aufgrund von Baumaßnahmen in Bokensdorf straßenrechtliche Beschränkungen sowie zeitweise Vollsperrungen der K 28 statt.
Es wird notwendig, im Rahmen der geplanten Kreisel-Herstellung in Höhe des Gebietes „am Golfplatz“ (Einmündung Osloßer Weg) zunächst eine Umverlegung von Versorgungsleitungen vorzunehmen. Die Dauer der dabei notwendigen Vollsperrungen, einmal nördlich und einmal südlich der Baustelle, wird jeweils ca. eine Woche betragen. Genaue Terminangaben bezüglich der Teilschritte können nicht gemacht werden. Der Kirchweg und der Osloßer Weg können dann jeweils aus der anderen Richtung angefahren werden. Die Umleitungen bei Sperrung erfolgen jeweils über die K 101 (Mühlenweg in Bokensdorf), B 248 (Jembke, Tappenbeck) und B 188 (Weyhausen).
Vom 22. Juli bis 1. September an allen Wochentagen für 19.90 Euro die Heimat erkunden
Wer unter 21 Jahre alt ist und in den Sommerferien gerne die eigene Heimat erkunden möchte, für den hält der Verkehrsverbund Region Braunschweig (VRB) auch dieses Jahr wieder die günstige U21-Sommerferienkarte bereit. Sie ist mit 19,90 Euro so günstig wie die normale U21-Monatskarte, gilt dafür aber über die gesamten Sommerferien vom 22. Juli bis 1. September an allen Wochentagen rund um die Uhr. Egal ob zum Shoppen in Braunschweig, zum Mountainbiken in den Harz oder an den Badesee – das Ticket ist in allen öffentlichen Nahverkehrsmitteln im Verbundgebiet gültig, also im Bus, in der Tram und im Regionalzug. Mit der U21-Sommerferienkarte haben alle jungen Leute bis einschließlich 20 Jahren die Möglichkeit, durch das gesamte VRB-Gebiet zu fahren – von Hankensbüttel im Norden bis nach Braunlage im Süden und von Helmstedt im Osten bis nach Peine im Westen.
Die Sommerferienkarte ist ab sofort in den Bussen, an den Ticketautomaten und in den Vorverkaufsstellen erhältlich, sowie am Mitte Juli auch als Handyticket in der App „VRB Fahrinfo & Tickets“ buchbar. Weitere Informationen zur U21-Sommerferienkarte gibt es im Internet unter: www.vrb-online.de
„Wir haben es geschafft, die Nachfragebündelung war erfolgreich“, freut sich Samtgemeindebürgermeisterin Anja Meier. Mehr als 40 Prozent der Haushalte in den Gemeinden des Boldecker Landes entschieden sich bis Ende vergangener Woche für einen Anschluss an das Netz des Anbieters Deutsche Glasfaser. Dies war die erforderliche Quote, in Kürze könne nun der Netzausbau für das schnelle Internet starten.
Die Planungsphase der Tiefbauarbeiten ist bereits gestartet. „Zunächst werden wir festlegen, wo die PoPs aufgestellt werden und wie der Tiefbau ablaufen soll“, erläutert Christian Morag, Projektmanager von Deutsche Glasfaser. Ein PoP (Point of Presence) ist die Hauptverteilstation des Netzes und eines der ersten sichtbaren Zeichen des Ausbaus. Anschließend beginnt das Generalunternehmen mit dem Tiefbau und legt vom PoP aus die einzelnen Glasfasern bis in das Haus bzw. in die Wohnung (Fiber To The Home, FTTH). Alle Bürgerinnen und Bürger, die einen Vertrag unterzeichnet haben, werden vorab über die einzelnen Schritte informiert und kontaktiert, damit Details zu ihren Hausanschlüssen geklärt werden können.
„Ich bin sehr froh, dass wir als Kommune den Partner Deutsche Glasfaser gefunden haben“, sagt Anja Meier. „Die vorgegebene Quote von 40 Prozent war realistisch, in der Zeit der Nachfragebündelung wurde sehr viel Informationsarbeit von den Mitarbeitern geleistet, und unsere Bürger, die sich zukunftsorientiert für einen Glasfaseranschluss für ihren Haushalt entschieden haben, werden jetzt am Ende auch nicht enttäuscht.“
Informationen über die anstehenden Aktivitäten und Baumaßnahmen erhalten die Bürgerinnen und Bürger in den kommenden Wochen über Print- und Online-Medien sowie auf den entsprechenden Netzausbauseiten im Internet über www.deutsche-glasfaser.de. Zudem ist ein Bauinfoabend geplant, bei dem sich die Bürgerinnen und Bürger über das Ausbauprojekt im Detail informieren können. Der genaue Termin wird noch bekannt gegeben.
Liebe Bürgerinnen und Bürger der Samtgemeinde Boldecker Land,
wir erleben gerade eine herausfordernde Zeit und ich hoffe, dass es Ihnen und Ihren Lieben gut geht!
Durch die vom Corona-Virus ausgelöste Krisenlage und Infektionsgefahr sind zahlreiche, auch einschneidende behördliche Weisungen und Verfügungen ergangen. Für uns alle völlig ungewohnt.
Doch die Verwaltung Ihrer Samtgemeinde hat die notwendigen Maßnahmen umgehend umsetzt. Bereits seit Montag, dem 16.03.2020 um 9.00 Uhr haben wir das Rathaus bis auf weiteres für den Publikumsverkehr geschlossen. Sie erreichen uns weiterhin per Telefon unter 05362 9781 0 und über die E-Mail Adresse post@boldecker-land.de . Die Kindertagesstätten der Samtgemeinde haben am selben Tag den Betrieb eingestellt. Das heißt, Kinder werden zurzeit nicht durch unsere Erzieherinnen und Erzieher betreut.
Sie, liebe Erziehungsberechtigte, stehen nun vor der schwierigen Herausforderung, selbst zu organisieren, wie die Betreuung ihrer Kinder sichergestellt werden kann. Ich weiß wie schwierig dieses für viele von Ihnen ist, da auch die Großeltern hier noch wegfallen, weil wir den Personenkreis der Älteren vor einer Infektion mit dem Corona-Virus besonders schützen müssen.
Die Landesregierung hat jedoch Weisung für eine Notbetreuung erteilt. Anhand einer Checkliste konnten wir überprüfen, wer Anspruch darauf hat: Wenn beide Erziehungsberechtigten speziellen Berufsgruppen angehören, auf die auch in der Krise nicht verzichtet werden kann, ist die Notbetreuung in der Kita möglich.
Liebe Eltern, im Boldecker Land wird zurzeit kein Kind in den Kitas betreut. Sie haben es geschafft, die Betreuung alternativ zu organisieren. Meinen herzlichen Dank Ihnen allen dafür!
Denn: Je weniger soziale Kontakte wir in diesen Tagen haben, umso besser lässt sich die Infektionsrate mit dem Virus Sars-CoV2 eindämmen bzw. auf einem Infektionsniveau halten, das unser Gesundheitswesen auch verkraften kann. Und umso weniger Opfer wird die Pandemie fordern.
Bereits am 13.03.2020 wurde die Freiwillige Feuerwehr Boldecker Land angewiesen, sämtliche Ausbildungsdienste, Feuerwehrveranstaltungen, Sitzungen, musikalischen Übungsdienste usw. einzustellen. Auch diese Maßnahmen dienen dazu, die Einsatzbereitschaft der Freiwilligen Feuerwehr im Boldecker Land aufrecht zu erhalten und sicher zu stellen.
Die Schulen wurden vom Land geschlossen und die Schulpflichtigen bleiben bis zum 19.04.2020 zu Hause.
Es ist für uns alle wichtig, jetzt die vorgegebenen Regeln einzuhalten. Wir spüren alle, wie schwierig es ist, seine Gewohnheiten zu ändern und die dringend notwendigen Anpassungen zu akzeptieren.
Aber wir müssen jetzt gemeinsam handeln!
Seien Sie versichert, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung der Samtgemeinde Boldecker Land, der Gemeindebrandmeister mit seinen bestens ausgebildeten Ortsbrandmeistern und den Ortswehren, die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister der Mitgliedsgemeinden, werden alles tun, was getan werden kann und muss, um der Epidemie zu begegnen.
Vielen Dank an alle, die auch in der Krise weiterhin fest an ihrem Platz stehen, in den Arztpraxen, Apotheken, Supermärkten, wo sie dringend gebraucht werden, und auch an die vielen Akteure, die sich Gedanken machen, wie wir uns aufstellen können.
Wir müssen aber auch sehen, dass wir die Älteren im Blick haben, die wir über die digitalen Medien möglicherweise nicht erreichen können. Wenn Sie hiervon Kenntnis haben, kontaktieren und informieren Sie uns bitte.
Nach den Prognosen aller Experten kommt noch einiges auf uns zu! Daher müssen wir behördliche Anweisungen ausführen und neue Regelungen befolgen!
In unserem Boldecker Land sind dafür beste Strukturen vorhanden. Daher wünsche ich uns nun die nötige Kraft und Solidarität, die Krisenlage gemeinsam zu meistern. Passen Sie auf sich auf und vor allem bleiben Sie gesund!
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